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14,53 Markusevangelium

14,53Angekommen vor dem Hohen Rat bemühten sich die Ankläger mit falschen Zeugenaussagen Jesus zum Tod zu verurteilen. Sie haben wenig erfolg den widersprüchlich werden selbst die gekauften Zeugensaussagen. Der Hohepriester ist ratlos und fragt nun selber willst du dich nicht verteidigen, und stimmt es das du  „Der Messais der Sohn des Hochgelobten bist“

Jesus antwortet: „ ich bin es“ das urteil ist gefällt Jesus ist schuldig der Gotteslästerung und muss sterben. Hier bleibt die Frage offen warum liefern sie nun Jesus den Römern aus. Wo sie doch ein Urteil gefällt haben und nach diesen Urteil soll er sterben. Hätten die Juden Jesus getötet wäre Jesus eines Todes durch Steinigung gestorben und nicht durch das Kreuz das eine Römischer Urteilsspruch ist. Versucht man hier den römischen Urteilsspruch zu Entlasten den in Wirklichkeit hat ja der Hohe Rat bereits den Urteilsspruch gesprochen. Es ist auf alle fälle festzuhalten das Jesus nach dem Römischen Urteilsspruch wie ein Räuber auf dem Kreuz stirbt. In Garten von Getsemani sagte Jesus:  „wie gegen eine Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen um mich festzunehmen.“ Petrus gibt nun ein kümmerliches Bild von sich als er unter den Mägden und Dienern im Hof des Hohenpriesters steht und wie sie, sich beim Feuer wärmt. Dreimal verleugnet Petrus das er Jesus kenne selbst dann noch als die Leute auch ihn als Galiläer identifizieren du musst mit diesen Jesus zusammen gewesen sein bist doch selbst ein Galiläer. Als der Hahn beim dritten Mal krähte wird dem Petrus seine Tat bewusst und er weint bitterlich.