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11;20 Markusevangelium

11;20 Die Menschenmenge ist beeindruckt von seiner Lehre aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten machen sich sorgen über ihre Position, denn wenn dieser weiter so Predigt haben wir bald nichts mehr zu melden. Der Feigenbaum ist verdorrt so wie Jesus es gesagt hat, und er nimmt die Bemerkung der Jünger die ihn darauf hinweisen das der Feigenbaum verdorrt ist zum Anlass sie darauf hinzuweisen das der Glaube Berge versetzen kann. Und das das Gebet nur dann echt ist wenn ich den anderen Vergebe der oder die gegen mich verfehlt hat. Und wieder kommen sie nach Jerusalem. Jesus ist in diesen Tagen, tagsüber in Jerusalem und die Abende verbringt er außerhalb der Stadt, wo wird nicht gesagt. Jesus geht im Tempel umher und die Hohenpriester wie auch die Schriftgelehrten und die Ältesten begannen erneut ihn zu hinterfragen woher nimmst du dir dieses Recht, all das zu tun, wer hat dir die Vollmacht gegeben. Ganz nach Jüdischer art antwortet Jesus mit einer Gegenfrage und fragt: „stammt die Taufe des Johannes von Himmel oder von den Menschen.“ Die Schriftgelehrten, die Ältesten und die Hohenpriester wollen politisch vorgehen und sagen: „wir wissen es nicht“ und somit sagt Jesus: „dann sage auch ich euch nicht mit welchem Recht ich das alles tue.“